Dienstag, 24. Juni 2008
düster and free. spontaneously
Am Dienstag, 24. Jun 2008
(lies es SCHNELL, lies es laut, lass es rein, unverdaut)
Schreiben ist mein Leben,
wird es mich retten?
Ich könnt' wetten
du gehst, du machst, du tust
und dennoch: verfluch's!
Es bringt nichts
nicht hier, nicht jetzt,
egal, für immer.
Verkümmer ich im Vakuum,
Existenz im Quadrat herum.
Ist es real? Egal.
Die Wolken ziehen,
der Horizont ist breit.
Er führt zu nichts,
zu Licht vielleicht.
Zum Dunkel, zum Ende,
nimm's in die Hände.
mach eine Faust,
und hau drauf.
Hast Kraft, keine Macht.
Verlier die Fährte, die Zivilisation
Was nützt sie schon?
Flieg weg, lös dich auf,
zerbrösele, freien Lauf.
Existenz hin oder her,
es gibt sie nicht mehr.
Schreiben ist mein Leben,
wird es mich retten?
Ich könnt' wetten
du gehst, du machst, du tust
und dennoch: verfluch's!
Es bringt nichts
nicht hier, nicht jetzt,
egal, für immer.
Verkümmer ich im Vakuum,
Existenz im Quadrat herum.
Ist es real? Egal.
Die Wolken ziehen,
der Horizont ist breit.
Er führt zu nichts,
zu Licht vielleicht.
Zum Dunkel, zum Ende,
nimm's in die Hände.
mach eine Faust,
und hau drauf.
Hast Kraft, keine Macht.
Verlier die Fährte, die Zivilisation
Was nützt sie schon?
Flieg weg, lös dich auf,
zerbrösele, freien Lauf.
Existenz hin oder her,
es gibt sie nicht mehr.
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